24.03.2014

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Hoodiejournalismus, beobachtet

Erst berichtete die ZEIT am Donnerstag über einen Konflikt in der SZ über die Berufung des Chefs von sueddeutsche.de in die Print-Chefredaktion, online Sonnabend beim tagesspiegel.de vermerkt. Sonntag genügte dann ein einziger Satz in einer weniger als tausend Zeichen langen Kolumne der F.A.S., um meine Timeline ganztags in „kreisende Erregungen“ (Bonmot von Peter Kruse) zu versetzen. Harald Staun schreibt im Print-Feuilleton der F.A.S., hier ein Foto an einem Tweet von Dirk von Gehlen, SZ:

Die letzten beiden Sätze lauteten:

„Wobei ja vielleicht wirklich nichts dagegen spricht, einen Internetexperten in die Führungsriege der Zeitung aufzunehmen. Wäre es aber dann nicht sinnvoll, auch einen Journalisten in die Chefredaktion von „Süddeutsche.de“ zu holen?“

Das Resultat sind hunderte von Tweets mit dem Hashtag #Kapuzenpulli, ein Tumblr mit Kapuzenpullis sowie diverse Medienreaktionen, zum Beispiel hier bei der taz, da in einem Journalismusblog und dort in felix Austria (derstandard.at), aber auch schon in der Timeline haben sich nahezu alle Journalisten geäußert, darunter auch @fr_schirrmacher und @kaidiekmann.

Nun wissen wir nach vielen solchen Erregungen, dass sie sich oberflächlich betrachtet aus Banalitäten entwickeln. Doch ob es um Fotos abgeschnittener Affenfinger geht, barbusige Bomber-Harris-Posings oder um männliche Skateboardfahrer auf Bürgersteigen, die von einer Brigitte-Redakteurin zum Thema gemacht werden, die Themen haben immer einen nachvollziehbaren Entzündungsherd, weswegen ich die Bezeichnung „Shitstorm“ prinzipiell für irreführend halte und mich hier im Blog auf den Standpunkt gestellt habe, dass nun die sozialen Regeln eben mit den Mitteln des Internets verhandelt werden, weil erstens verschiedene Autoritäten in der Moderne weggebrochen sind und weiter wegbrechen und zweitens die Kommunikationsstruktur des Internets viel leistungsfähiger als Präsenzveranstaltungen und Massenmedien ist, um eine Vielzahl solcher Verhandlungen parallel zu ermöglichen.

Es könnte sich daher lohnen, den Kasus zu analysieren, obwohl ich den vorliegenden Fall für eher belanglos halte. Im besten Falle handelt es sich um eine argumentfreie Journalismuskritik an sz.de oder einen fehlgeschlagenen Witzversuch, bei dem der Feuilletonist statt zum Florett zum Beile griff, im schlechtesten Fall um eine Ehrverletzung einer Person, wie sie sowohl im politischen Geschäft als auch im Mediengeschäft und auch im Internet täglich vorkommen.

Doch entzieht sich der Gegenstand auf eigenartige Art der Analyse. Viele Twitterer deuten auf einen grundlegenden Konflikt zwischen Print- und Onlinejournalisten; ein Faktum, das man mit ein bisschen Branchenkenntnis, wie ich sie habe, nicht bestreiten wird. Trotzdem gibt es auch andere Lesarten: Ist jemand beleidigt worden, der hohe Reputation genießt, und scharen sich nun seine Getreuen scharrend um ihn? Handelt es sich um einen Konflikt zwischen F.A.Z. und dem Rest der Medienakteure, die – je nach Sicht –  übersteigertes Selbstbewusstsein der ersteren, ihre Arroganz und ihren Snobismus zum Anlass genommen haben, es dem Qualitäts-Zentralorgan einmal zu zeigen? Ist es ein schwelender Konflikt zwischen FAZ und SZ um die Vorherrschaft unter den Tageszeitungen, der schon sehr lange anhält und der, um ein weiteres Mal zu zünden, nur ein Knäuel Papier benötigte? Man muss wohl aus der Resonanz, gewissermaßen als Beobachter zweiter Ordnung, darauf schließen, dass es sich um einen Konflikt zwischen Print und Online handelt, denn es sind Onliner, die auf vielerlei Weise reagieren und ihr Onlinersein zum Gegenstand machen.

Trotzdem bleiben eine Reihe von Beobachtungen:

1. Keine Analyse

Soweit ich sehen kann, hat niemand sich die Mühe gemacht, den Sachverhalt in der Tiefe zu analysieren. Die ZEIT, sodann online kolportiert vom Tagesspiegel, berichtet ja nicht nur von Vorbehalten gegenüber Online, sondern auch über Kritik eines Teils der Redaktion, die einen kulturellen Aspekt hat: Nur was bedeutet „Demut“ in diesem Zusammenhang, Demut wem gegenüber – und ist damit wirklich Demut gemeint oder nicht eher Bescheidenheit oder etwas anderes? Und was ist mit Schreibstil gemeint? Stimmt das Kolportat (Bonmot von mir und viel besser als das von Peter Kruse) überhaupt, ist es vollständig und zutreffend? Geht es um Online oder um Plöchinger und wenn beides, inwiefern? Und wer sprach von „Kapuzenpulliträger“ und was meint er damit, wenn nicht die blosse Kleidung? Immerhin ist die Personalie schon ein paar Monate bekannt. Man bleibt etwas verstört zurück. Offenbar greift das Reiz-Reaktions-Schema schon sehr früh. Wie kann es sein, dass ausgerechnet Journalisten, deren Selbstverständnis es doch sein müsste, für Klarheit zu sorgen, kaum eine Meinung hierzu äußern? Denn der Hoodie ist ja blosse Solidaritätsbekundung und ersetzt keineswegs eine Aussage zum Inhalt der Kritik.

2. Keine Argumente

Mich befremdet, dass es bisher nicht im Ansatz zu einer Sachdiskussion gekommen ist. Die meisten Shitstorms (manche sprechen aufgrund der Solidarität auch von einem Candystorm, und es ist wohlmöglich beides, ein Shitstorm Richtung Harald Staun und SZ-Printredaktion, ein Candystorm zugunsten Stefan Plöchinger) beginnen mit einem Schlagabtausch, aber münden dann doch in die eine oder andere sachliche Äusserung. Der entscheidende Satz von Harald Staun muss, so missraten er sein mag, mindestens als Kritik an der journalistischen Qualität des Onlineauftrittes sz.de zu verstehen sein, keineswegs nur allein als persönliche Attributierung – auch hierzu aber Schweigen. Nun ist der Konflikt so alt wie die ersten Print-Gehversuche im Internet (ca. 1994, also 20 Jahre) und wird Jahr für Jahr sowie auch in einigen Blogs und Teilressorts weiter zelebriert, aber warum sagt niemand: „Wir sind keine schlechteren Journalisten, aber unser Produkt hat medienbedingte Mängel.“ Es liegt doch eher nahe, auch die Schwächen des Onlineproduktes zu sehen: Kurze Texte, weitgehend der Aufmerksamkeit durch Werbung beraubt, typografisch eher mittelmässig und aufgrund des medientypischen Tempos doch tatsächlich mehr mit Fehlern behaftet als ein Print-Produkt? Wer mich kennt weiß: Ich sehe mich als Onliner. Aber ein Hauch von Kritik an den eigenen Ergebnissen zuzulassen, scheint keine mögliche Reaktion gewesen zu sein. Das ist schwach und zeigt einen blinden Fleck, den Online-Journalisten bearbeiten müssen. Er kann nur bearbeitet werden, wenn sie die Äußerungen anderer als Reflexion auf das eigene Handeln annehmen, das ist die Natur blinder Flecke. Es ist eigentlich genau das, was Journalisten von Politik, Kultur und Wirtschaft erwarten: dass man ihre Spiegelung wiederum aufnehme.

3. Keine Aussage

Nun ist es sicher nicht leicht, einer pauschalen Hinterzimmerkritik mit Sachargumenten zu begegnen. Aber den Beteiligten fällt nur ein ein Fotoalbum von Selfies mit Hoodie ein, ein Hoodie-Selfie-Albie. Wie wäre es gewesen, großartige Texte von Online-Journalisten zu verlinken? Wie wäre es gewesen, man hätte ein Mem entwickelt, bei dem man sich gegenseitig für die journalistische Arbeit lobt? Vielleicht ist es nicht fair, einer spontanen Idee, die sich viral verbreitet hat, nachträglich und klugscheissend bessere Vorschläge entgegenzuhalten. Aber es irritiert, dass sich die Betroffenen tatsächlich in Hoodies zeigen und damit sich die Kritik zu eigen machen, in irgendeiner Weise Nerds oder sonstwie „anders“ zu sein. Das ist für die eigene Psychohygiene nicht gut und es prägt auch für Dritte ein falsches Bild, ein kommunikativer Fehler ähnlich dem der Piraten, die durch ihre Selbstbezeichnung unnötig ausgrenzen und dadurch zeigen, dass sie lieber auf die Gewinnung von Mitstreitern verzichten als auf ihre kulturelle Koloratur.

4. Keine Politik

Was mich am meisten verstört ist, dass ein Konflikt um Macht und Geld am Ende in einer popkulturellen Veranstaltung mündet. Weder berichtet jemand über seine Arbeitszeiten noch über seinen Stundenlohn oder stellt das in irgendeiner Weise zusammen, auch wenn es zum siebten Mal geschieht – in jeder anderen Diskussion findet genau diese Positionierung statt. Noch agiert man über Fachorganisationen wie DJV oder Freischreiber, und es gibt auch keine Agenda über den Tag hinaus. So agieren Unterdrückte, aber würde es nicht gerade bei Journalisten anders gehen? Tatsächlich vom Einzelfall überzuleiten in die grundsätzlichen Fragen, die ja durchaus lösbar sind? Man verstehe mich nicht falsch: ich habe in meinen vielen, vielen Jahren als Agenturchef, Berater oder Manager für Medienunternehmen (z.B. G+J, FAZ, Red Bull Mediahouse) so manche Frustration selbst erlebt. Aber warum kommt es zu gar keiner, wirklich überhaupt keiner konstruktiven Umleitung mehr? Liegt das daran, dass hier Onliner sich gegenseitig des Onlinerseins vergewissert haben und aufgrund des Mediums praktisch keine Gegenstimmte zu lesen und zu erwarten war?

5. Kein Selbstbewusstsein

Ich kenne aufgrund meiner Berufstätigkeit viele Branchen und ihre Diskussionen über Online und Internet gut. Keine führt vierzig Jahre nach Erfindung des Internets noch solche Fundamental-Grabenkämpfe wie die Verlagsbranche. In allen Branchen wird über Disruption diskutiert (Finanzen), gibt es berechtigte Sorgen um Existenz (Buchhandel), es rauchen die Köpfe (Taxizentralen). Aber Onliner, die frustriert sind, gibt es in diesem Ausmaß nur in der Zeitungsbranche, oder besser: bei Text- und Bildpublikationen, und das, obwohl alle wissen, dass in online die Zukunft liegt (auch die Print-Leute wissen es, denn sie kennen ihre Zahlen, und es wird noch sehr spannend werden, wenn sie publik werden). Ich kann nur spekulieren, warum diese Frustration so stark ist. So langsam müsste ja auch der letzte Printredakteur verstanden haben, dass in heutigen Online-Redaktionen nicht mehr nur der verlängerte Ausspielarm der 90er sitzt, es gab ja tatsächlich viele Jahre keine echte journalistische Praxis in diesen Online-Jahren. Liegt die Frustration daran, dass die abwertenden Bemerkungen sich tagtäglich fortsetzen, und das seit Jahren? Oder ist die Frustration darauf zurückzuführen, dass in den Redaktionsspitzen noch immer Offliner dominieren und die jüngere, innovationsfreudige Journalistengeneration nicht an die Töpfe lassen? Man sollte dann allen eine Lektion Schumpeter lesen, denn die Innovatoren sind diejenigen, welche die Krise überleben. Oder, um es knarfig zu sagen: Move Your Ass And Your Mind Will Follow.

Knarf Rellöm Trinity – Move Your Ass And YOur Mind Will Follow

PS.: Stefan Plöchinger gibt´s auch ohne Hoodie, hier auf dem Foto beim Standard.

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11 Komentare zu
“Hoodiejournalismus, beobachtet”

  1. Fritz sagt:

    Angenehm viele Fragen. Ich frage mich nur: Entstehen diese Fragen nicht erst in der Reflexion auf die Resonanz? Der Zeitungsschnipsel gibt ja nicht viel her. Eine marginale Gerüchte-Info, die mit einer humorigen, trotzdem ehrabschneiderischen Invektive abschließt, die wohl erstens das Ressort, als Zweites den Mann und als Drittes die SZ treffen möchte. Weil Plöchinger 20.000 Follower auf Twitter hat (Facebook weiß ich nicht), wurde humorig geantwortet und der Mann verteidigt, als Zweites aber das Ressort und als Drittes die SZ. Der Rest war Selfie-Spaß.
    Jetzt, hinterher, kann man sich fragen, was das für ein Sentiment-Ausbruch war und was darin zum Ausdruck kommt. Am interessantesten finde ich da deinen Hinweis, dass online die Redakteure keinen Deut schlechter arbeiten oder schlampiger gesonnen sind als im Print-Bereich, dass lediglich das „System“ Online-Redaktion/Online-Zeitung relative Mängel erzwingt. Ist aber verständlich, dass darüber niemand redet, solange erst einmal der Mann herausgehauen werden muss 😉
    (Ich vermute übrigens, dass es im Print mindestens genauso viel Schlampigkeit gibt, schon deshalb, weil die Redakteure das Feedback der Leser dort nie so direkt, schnell und manchmal auch massiv abkriegen wie die Onlner. Aber das wäre tatsächlich mal ausführlich zu diskutieren und zu belegen und auch quer über verschiedene Verlagsstrategien zu beobachten.)

  2. Johannes Fischer sagt:

    Ich würde es nicht so hoch hängen. Dass Stefan Plöchinger Teil der Chefredaktion werden soll, ist schon länger bekannt und wurde wohl auch eingehend gesprochen und gewürdigt. Dass das jetzt erneut Thema wurde, lag lediglich an dem Bericht in der Zeit über den Protest der „Impressionisten“ sowie dem FAS-Text. Eine weiterführende Analyse wäre wahrscheinlich ein wenig zu groß geraten, weil dafür einfach nicht genug Substanz vorhanden wäre. Auch die These vom mangelnden Selbstbewußtsein kann ich so nicht beobachten. Im Gegenteil. Eher ein ironisches, aber trotz allem sehr selbstbewußtes Understatement. Bei den meisten – in vielen Fällen auch noch bei vordigitalen Medien tätigen sowie auch älteren – KollegInnen überwog die Lust am leichten Amüsement. Hätte das Internet eine Panorama-Seite, dann war das gestern die XL-Ausgabe davon. Wie bei einem Rudel Katzen, die Sonntags auf der faulen Haut lagen und nur auf das Wollknäuel gewartet haben.

  3. Christoph Kappes sagt:

    Danke.
    Vielleicht verfallen wir aber auch dem Problem, dass wir eine Binnenkommunikation abschnorcheln wie Journalisten bei den Piraten und wir sehen in einen Bindungs- und Aktivierungsmechanismus unter Gleichgesinnten hinein. Aufgrund der derzeitig offenen Kommunikationsstrukturen gibt es keine Grenzen zwischen Innen- und Aussenkommunikation und es obliegt den „Absendern“, auf die Aussenkompatibilität zu achten. Dann wäre die Pointe, dass ausgerechnet Online-Journalisten sich um die Spezifika der Online-Kommunikation nicht scheren. Das habe ich heute morgen jedenfalls gedacht.

  4. Johannes Fischer sagt:

    Ich verstehe, was Du meinst, kann aber diese Sorge nicht teilen. Gerade JournalistInnen haben – leider im Gegensatz zu vielen anderen Internetmenschen – in den meisten Fällen viele funktionierende Außenbeziehungen: die Redaktion, die AuftraggeberInnen, das gewählte Feld der Beobachtung etc. Ja, das war gestern hoch virulente Binnenkommunikation. Aber in jeder Sendeanstalt oder jedem Verlag praktizieren Menschen jeden Tag intensive Binnenkommunikation: in der Betriebskantine. Im übrigen wurde die Nachricht auch in vielen Fällen außerhalb der Filterbubble verstanden. Einer schrieb, er wünsche sich auch in Buchverlagen sehr viel mehr Hoddies.

  5. „Aber den Beteiligten fällt nur ein ein Fotoalbum von Selfies mit Hoodie ein, ein Hoodie-Selfie-Albie.“

    Nein, fiel uns nicht nur ein. Uns fiel erst ein, darüber zu diskutieren bei Dirk van Gehlen, dann machten sich einige auf Twitter per Hoodiefoto lustig, das breitete sich aus (wie Prof. Kruse es beschreibt), dann wurden die Fotos auch gesammelt, was den Prozess nochmals stark befeuerte. Bei Ihnen klingt das nicht an einem Sonntagmorgen gewachsen, sondern als wären wir in einem wochenlangen Denkprozess zu nichts besserem gelangt.

    Im Fahrwasser der Hoodies und Tweets kamen dann doch einige Artikel, die sich nach von Ihnen geforderten Maßstäben, am Thema abarbeiten – übrigens nicht zuletzt Ihr eigener. Die Selfies waren eine humorvolle Art, eine Trägerwelle für die Diskussion zu schaffen.

    Eine andere Sache: Die Fragen und Diskussionen, die hier angesprochen werden, wurden bereits von den meisten Online-Journalisten bis zum Erbrechen oft behandelt. Seit ungefähr zehn Jahren reden wir nun darüber, kämpfen gegen Vorurteile. Hätte ich für jedes Mal, wenn die Frage „ist das noch Journalismus?“ gestellt worden wäre, einen Lousy Penny bekommen, könnte ich mir heute ein Eis kaufen.

    Ich nenne diese Leute Noch-Journalisten, die in ihrer Denkblase (Offline-Bubble) verharren (Achtung Insider: als gäbe es keine Matten beim Hochsprung) und sich mit Händen und Füßen dagegen wehren etwas Neues zuzulassen, statt dass sie sich überlegen, wie wir die journalistische Zukunft gestalten können – und damit meine ich kein Leistungsschutzrecht.

    Dieses Gestaltenwollen einer Online-Zukunft brauchen wir dringend. Gemeinsam. Mit voller Kraft. Nicht für den einen Journalismus, sondern für viele vielfältige Journalismen.

    „Oder ist die Frustration darauf zurückzuführen, dass in den Redaktionsspitzen noch immer Offliner dominieren und die jüngere, innovationsfreudige Journalistengeneration nicht an die Töpfe lassen?“ – Ja!

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